Ideen zum Kollegienplatz lesen
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813 | 17.08.17 | Entwurf 2: Vielfältige Nutzungen schaffen für Freizeit, Kultur, Büros und Wohnen
Der Grundgedanke dieses Entwurfs ist: Vielfalt entstehen lassen mit den Aspekten Freizeit, Kultur, Büros, Dienstleistungen und Wohnen.
Die Frage von Neubauten kann erst geklärt werden, wenn genauere Informationen vorliegen.
812 | 17.08.17 | Entwurf 1: Büros, CoWorking-Space, Cafe schaffen und Platz begrünen
Das Schulgebäude soll durch kulturelle Einrichtungen und Büros genutzt werden, insbesondere soll ein CoWorking-Space geschaffen werden. Es soll ein Café angesiedelt werden, um sich gemütlich aufhalten zu können.
Der Platz vor der Schule soll als Grünfläche gestaltet werden.
Der Schulanbau und der Schnittgerpavillon sollen abgerissen werden. Die frei werdende Fläche soll für einen oder
mehrere Neubauten genutzt werden, insbesondere für Büros. Die Gebäude im südlichen Bereich sollen erhalten bleiben. (Derzeit werden sie von der Stadtverwaltung genutzt.)
795 | 10.08.17 | Keine Geschäfte auf den Kollegienplatz - Besser Grundschule Süd ansiedeln
Das ist der ideale Standort für die Grundschule Süd. Die Schulstraße ist viel zu eng und hier können die Busse leichter anfahren und es gibt genügend Parkraum. Ergänzend könnte man Treffpunkte für Jugendliche schaffen.
Für den Einzelhandel gibt es genügend 1a & 1b Flächen im Stadtkern. Wichtig ist, dass der individuelle Einzelhandel, die Inhaber geführten Geschäfte auch von der Stadt unterstützt werden, damit sie überleben. Noch mehr Telefonläden, Billigläden, Versicherungen, Agenturen und Büros machen einen Einkaufsbummel nicht attraktiver. Die Gastronomie sollte sich weiterhin am Marktplatz ansiedeln. Ein richtiges Café, eine Konditorei wäre was.
793 | 09.08.17 | Neuen Saal am Kollegienplatz bauen mit Tiefgarage und Ladenzeile
Saalneubau am Kollegienplatz mit geschickter Integration der denkmalgeschützten Gebäudesubstanz umsetzen. Mit Tiefgarage, Ladenzeilen eventuell Stadtinfobüro, ProRintelnbüro und Bürgerbüro könnte hier ein wichtiger neuer Stadtmittelpunkt geschaffen werden.
790 | 03.08.17 | Kollegienplatz als Standort für eine Hochschule nutzen
Aufgrund des Artikels in der Schaumburger Zeitung habe ich mich dazu entschlossen, mich mit einer guten Idee zu engagieren. Meine Idee wäre, den Kollegienplatz weiterhin als Bildungsstandort zu nutzen, da die Innenstadt somit mit jungen Leuten befüllt wird und eine langjährige Tradition weitergeführt werden kann.
Eine Hochschule ist mir dabei in den Sinn gekommen, da viele junge Leute nach der Schule studieren möchten. Somit wird es auch den Rintelnern ermöglicht, in der Heimatstadt zu studieren. Somit verliert die Stadt Rinteln nicht so viele junge Leute. Bin selber Schülerin und kenne viele in meinem Alter, die gerne studieren würden, aber dafür nicht so weit weg möchten.
788 | 02.08.17 | Leuchtturmprojekt mit Gewerbeflächen und Büros schaffen
Um den Stadtkern auch für außenstehende attraktiver zu gestalten, sollte hier unter Einbeziehung und Berücksichtigung der vorhandenen Architektur ein Gebäudekomplex entstehen, welcher eine oder mehrere, auch für die jüngere Generation attraktive Einkaufsmöglichkeiten oder gar einen Vollsortimenter, bzw. Supermarkt beinhaltet.
Parkmöglichkeiten entweder durch Erweiterung der Parkpalette an der Volksbank oder Schaffung neuer Parkräume auf dem Dach des Gebäudes.
Dazu ein weiterer Gebäudeteil mit Miet-Büros in sogenannten Waben, wie das auch schon ein früherer Ideengeber vorgeschlagen hatte. Dort können dann Unternehmensgründer für geringes Geld Büros wochen- oder monatsweise mieten oder übergangsweise zum Arbeiten nutzen.
780 | 28.07.17 | Stadtnahes bezahlbares Wohnen ermöglichen
Dort sollten Wohnungen entstehen, allerdings unter Einbeziehung der gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft der Stadt, damit dort auch bezahlbarer Wohnraum für nicht so betuchte Menschen entsteht, die sich die Preise der Neubauwohnungen auf dem freien Markt nicht leisten können. Kindergarten, Krippe, Hort und Tagespflegeeinrichtung, Mehrgenerationenhaus als Begegnungsstätte oder auch ein Coworking Space würden ein lebendiges Viertel entstehen lassen.
Für die Schaffung eines Supermarkts und dem Flächenverbrauch für die vielen zu schaffenden Parkplätze ist die Fläche eindeutig zu schade. Es handelt sich um das letzte stadtnahe städtebauliche "Filetstück" Rintelns und sollte keinesfalls einem "Investor" zum Fraß vorgeworfen werden.
778 | 27.07.17 | Coworking Space schaffen
Ein Coworking Space ist ein Ort, an dem sich verschiedene Menschen zusammenfinden können um zu arbeiten, zu schöpfen und auszutauschen. Eine Umgebung mit Sitzgelegenheiten, Schreibtischen und einer guten Internetanbindung, die sowohl offene Plätze zum gemeinsamen Arbeiten, als auch ruhigere Ecken für individuelle Tätigkeiten bietet.
Ziel des Ganzen wäre es, kreative und geschäftige Bürger zusammenzubringen, Bedürftigen einen Ort zum Arbeiten und eine Gelegenheit zum Vernetzen zu bieten, die Hürde für Existenzgründungen zu verringern und Impulse für die Rintelner Kultur und Wirtschaft zu geben. Damit dies gelingt, sollte der Coworking Space eine helle, ruhige, saubere, offene und angenehme Umgebung darstellen. Es sollte der Ort sein, den man gerne und ohne groß zu überlegen aufsucht, wenn man an einem Roman schreibt, einen Businessplan erarbeitet, eine neue App entwickelt oder für eine Prüfung lernt.
Durch Parkplätze und Bushaltestelle ist eine gute Verkehrsanbindung gegeben, durch die Nähe zu Fußgängerzone und Stadtverwaltung ist alles leicht erreichbar, was man zum Arbeiten und Pausieren braucht.
Finanzieren ließe sich diese Einrichtung etwa über freiwillige Mitgliedsbeiträge, den Verkauf im Cafe und Nutzungsgebühren für Drucker, Werkzeug, Lager, Tagesbüros und Seminarräume.
Mögliche Angebote:
- Coworking Space (offener Bereich zum gemeinsamen oder individuellen Arbeiten in angenehmer Atmosphäre)
- Cafe (Kaffee, Tee, Wasser, Snacks, Sandwiches)
- Tagesbüros (für Existenzgründer oder Projekte, die nur hin und wieder Büroräume benötigen)
- Seminar- und Meetingräume mit Whiteboards und Beamern (für Vorträge, zum Wissensaustausch, für Vereine)
- Drucker und Scanner (um sofort Dokumente bereitstellen zu können)
- Werkstatt, mit Geräten wie Lasercutter und 3D-Drucker (für Bastler oder zum Erstellen von Prototypen)
- Lagerräume (für regelmäßige Nutzer, die ihre Utensilien vor Ort lagern möchten)
Coworking Space in Berlin
Von Deskmag - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15391953
777 | 27.07.17 | Schule Süd Schulstr. zum Kollegienplatz verlegen - Platz schöner gestalten
Die Schule Süd von der Schulstraße auf den Kollegienplatz legen und sonstige dort noch freien Räumlichkeiten mit Kitas oder ähnliches besetzen. Den schönen Freiraum mitten in der Stadt schöner gestalten als er jetzt ist (der Pausenplatz sieht trostlos aus).
Die frei werdenden Räume an der Schulstraße könnten dann beplant werden mit Wohnungen für ältere Menschen, die in den Ortsteilen mit Haus und Grundstück nicht mehr klar kommen. So können diese wieder mitten in die Gesellschaft kommen und auf ein Auto oder sonstige Hilfe verzichten.
773 | 26.07.17 | Sportanlagen schaffen (wie Streetball)
Auf dem Platz Möglichkeiten für Sport und Spiele schaffen. Zum Beispiel einen Basketballplatz, Gymnastikgeräte und Kinderspielplatz einrichten.
Viele Sitzplätze zum Rumhängen!
769 | 22.07.17 | Gemeinschaftszentrum schaffen: Vereinshaus, Gewerbe, Kunst, Kultur
Der Platz sollte als Gemeinschaftszentrum genutzt werden, an dem alle Gruppen und Vereine, die keine eigenen Räumlichkeiten haben sich treffen können. Das Angebot soll für soziale Gruppen aber auch Sportvereine oder Kunst- /Kulturgruppen offen stehen.
Abrunden kann das eine Mischnutzung mit einschlägigen Gewerbeflächen.
766 | 18.07.17 | Treffpunkt für Rinteln schaffen: Ämter, Kino, Café, Hotel, Kita, Seniorentreff
Aus meiner Sicht sollten wir die Anlage als Gemeinschaftsanlaufstelle nutzen. So könnte man zum Beispiel Teile des Gebäudes für die Stadtverwaltung nutzen, ein Kino in der Sporthalle platzieren, Cafes in Verbindung mit dem Platz unterbringen, ein modernes zeitgemäßes Hotel dort unterbringen, Kindergarten, Seniorentreff.
All dieses würde bestimmt auch den einen oder anderen Urlaubsgast in die Stadt ziehen. Wenn man über die Grenze nach Holland schaut ist das in vielen Gemeinden dort machbar.
764 | 17.07.17 | Nutzung Hildburgschule: Räume für Vereine bereit stellen
Ich schlage vor, in der Hildburgschule Räumlichkeiten für die diversen Vereine in der Stadt zur Verfügung zu stellen.
752 | 12.07.17 | Angebote für Jugendliche machen - Sport und Spiel
Es wäre dringend notwendig etwas für Jugendliche zu tun. Zum Beispiel Freizeitanlagen für Sport oder Fittness.
In den geschlossenen Räumen könnten Angebote untergebracht werden wie: Basteln, Spielen, Werken. Der Waschsalon sehr wichtig. Ein Kindergarten und der Nabu sollten auch untergebracht werden sowie ein Internet Cafe,
Was wir nicht brauchen sind: Lebensmittelmarkt und andere Geschäfte, die haben wir genug.
747 | 12.07.17 | NABU-Pavillon am Kollegienplatz ansiedeln
Derzeit befindet sich die hauptamtlich besetzte NABU-Regionalgeschäftsstelle Weserbergland in der Rintelner Nordstadt. Um die Attraktivität des Angebotes für Natur- und Umweltschutzinformationen zu steigern, wäre die zentrale Lage der Pavillons ideal. Dort ließe sich einerseits die Regionalgeschäftsstelle integrieren, welche dort mit festen Öffnungszeiten zur Bürgerinformation in Natur- und Umweltschutzfragen zur Verfügung stehen und andererseits ein NABU-Shop mit Naturschutzprodukten (Nistkästen, Info-Broschüren etc.) aufgebaut werden könnte.
Die angrenzenden Räumlichkeiten sind auch für die NABU-Gruppe Rinteln gut geeignet, um innenstadtnahe Veranstaltungen (Workshops, Vorträge) NABU-seitig und in Kooperation mit weiteren lokalen Vereinen und Akteuren (wie Heimatbund Grafschaft Schaumburg) stattfinden zu lassen.
745 | 11.07.17 | Café mit Büchern und Denkfabrik einrichten
Man könnte eine Art Kaffee einrichten, wo man Bücher lesen kann und eine Art Denkfabrik eröffnen, wo junge Leute die einige Ideen haben, es umsetzen können und das vielleicht mit anderen Menschen aus anderen Bereichen zusammen. Da könnte man in Bereiche aufteilen. Energie, Kommunikation, Umweltschutz und Technik.
741 | 10.07.17 | Universität gründen mit Schwerpunkt Finanzen und Wirtschaft
Die erste Anregung. Da Rinteln eine Finanzschule hat und mal eine Universitätsstadt war, könnte man ja eine Universität gründen, die ebenfalls was mit Finanzen oder der Wirtschaft zu tun hat.
Zweite Anregung. Man könnte eine Art Kaffee einrichten wo man Bücher lesen kann und eine Art Denkfabrik eröffnen wo junge Leute die einige Ideen haben, es umsetzen können und das vielleicht mit anderen Menschen aus anderen Bereichen zusammen. Da könnte man in Bereiche aufteilen. Energie, Kommunikation, Umweltschutz und Technik.
738 | 10.07.17 | Kindergarten, Hort und Tagespflege schaffen
Kindergartenplätze, Horte und Tagespflege schaffen. Das schafft nicht nur langfristige Jobs, sondern zeigt auch die Wichtigkeit der Stadt: Leben schaffen, erhalten und zu fördern.
737 | 10.07.17 | Mehrgenerationenhaus, Lebensmittelmarkt, Waschsalon und Spielplatz schaffen
Interessant wären auch bestimmt Mehrgenerationenhäuser, wo jung und alt zusammen wohnen können, um ein friedliches miteinander zu ermöglichen.
Ein Lebensmittelmarkt, ein kleiner Waschsalon und ein kleiner Spielplatz könnten das Bild abrunden.
736 | 10.07.17 | Begegnungsstätte, Fitnessstudio oder Freizeitanlage schaffen
Aus den angrenzenden Gebäuden könnte man Jugendcenter und/oder Begegnungsstätten für Jung und Alt entstehen lassen, oder gar in dem denkmalgeschützten Schulgebäude selbst, einschließlich einem kleinen Café.
Oder wie wäre es mit einem größeren Fitnessstudio? Oder gar eine Freizeitanlage, in der man neben Fußball spielen auch Badminton, Volleyball oder Basketball spielen kann.