von: Helmhold |
Dort sollten Wohnungen entstehen, allerdings unter Einbeziehung der gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft der Stadt, damit dort auch bezahlbarer Wohnraum für nicht so betuchte Menschen entsteht, die sich die Preise der Neubauwohnungen auf dem freien Markt nicht leisten können. Kindergarten, Krippe, Hort und Tagespflegeeinrichtung, Mehrgenerationenhaus als Begegnungsstätte oder auch ein Coworking Space würden ein lebendiges Viertel entstehen lassen.
Für die Schaffung eines Supermarkts und dem Flächenverbrauch für die vielen zu schaffenden Parkplätze ist die Fläche eindeutig zu schade. Es handelt sich um das letzte stadtnahe städtebauliche "Filetstück" Rintelns und sollte keinesfalls einem "Investor" zum Fraß vorgeworfen werden.