Anregungen | Beschwerden lesen

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12295 | 29.06.20 | 24.07.20 | Fußweg hinter St. Sturmius zugewachsen

Der Fußweg hinter St. Sturmius Richtung "Am Bären" ist zugewachsen.

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Stellungnahme der Verwaltung

Der Fußweg wurde in der 28. KW freigeschnitten.

12165 | 21.06.20 | 29.06.20 | Fußweg/Fahrradweg zugewachsen

An der markierten Stelle sind die Bäume recht tief gewachsen und stören das problemlose durchkommen mit dem Fahrrad.

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Stellungnahme der Verwaltung

Der Grundstückseigentümer wird aufgefordert, die Bäume und Büsche zurückzuschneiden.

12087 | 16.06.20 | 30.06.20 | Bürgersteig durch neue Außenterrasse "Mykonos" zu eng?

Am Donnerstag den 11.6.20 kam es hier zu einer unschönen Situation. Ein Rad-
fahrer befuhr den Radweg aus der Stadtmitte über die Brücke. Vor den Parkbuchten
musste er stark abbremsen, da 3 Radfahrer aus der falschen Richtung entgegenkamen und hier kein Ausweichen möglich war. Durch die neue Außenterrasse Mykonos und den aufgestellten Schildern sowie einer Straßenlaterne ist es gefährlich, wenn hier Fußgänger und Radfahrer gleichzeitig
die Stelle passieren müssen.

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Stellungnahme der Verwaltung

Eine Überprüfung vor Ort hat ergeben, dass sowohl der Radweg als auch der Gehweg vor dem Gebäude Bahnhofstraße 1A (zukünftig Restaurant Mykonos) auch nach Errichtung der genehmigten Freifläche ausreichend breit sind.
Die Situation wird sich ab Mitte Juli nach Entfernung der anlässlich der Sperrung der Dankerser Straße aufgestellten abgesicherten LED-Tafel noch weiter entspannen.
Die geschilderte Gefahrensituation wurde ausschließlich durch das Fehlverhalten Einzelner (Fahrradfahrer auf der falschen Straßenseite entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung) verursacht.

12054 | 13.06.20 | 29.06.20 | Herrengasse: frisch gesetzter Baum umgefahren

Am 12/13. 06. 2020 wurde einer der beiden frischgesetzten bäume (Fahrbahnteiler) umgefahren.

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Stellungnahme der Verwaltung

Es konnten keine Schäden festgestellt werden.

11975 | 07.06.20 | 08.06.20 | Lärmentwicklung in einer sonst schönen Wohngegend

Seit einigen Monaten gilt in Rinteln eine Aufhebung der Ruhezeiten in der Stadt, so zu lesen in einer Pressemitteilung der SZ .Dies mit der Begründung , diese werde sowieso nicht eingehalten.Mein Vorschlag , lassen sie doch alle Dinge aufheben , die nicht eingehalten werden.Sorry , aber eine solche Entscheidung , die so daneben liegt und so an der Realität vorbei geht und dies aus einer Stadtverwaltung, habe ich noch nicht erlebt.
Es gibt eine bundeseigene Lärmschutzverordnung, warum wird diese ausgehebelt? In der Wochenendausgabe der SZ., v. 06.06.2020 war ein halbseitiger Artikel über die Einhaltung der Mittags-u.-Sonntagsruhe zu lesen. wieso passiert in Rinteln das Gegenteil? Dem Ruhe suchendem Bürger mit Sicherheit nicht.Die Waldkater-Allee entspricht diesem Anliegen in vollem Umfang. . Das Verkehrsaufkommen scheint sich erhöht zu haben ,gleichzeitig damit die Lärmentwicklung.Nicht genug , das vorliegende Tempolimit findet weitgehend keine Beachtung. Zu Stoßzeiten wird die Waldkater- Allee zur Rennstrecke, auch nachts und am frühen Morgen.Die Duldung einer Firma im Kurvenbereich trägt zur Lärmentwicklung bei,Höhepunkt , LKW Verkehr um 3.45 Uhr mit entsprechendem Lärm. Viele Moped und Motorradfahrer reihen sich in diese Entwicklung ein, röhrende Kisten , die keiner Lärmüberprüfung standhalten. Von Polizei keine Spur, von Überprüfung auch nicht. Eine ähnliche Tendenz zeichnet sich auch in der Kendalstr. ab. Als Spielstr. gekennzeichnet scheint kaum jemand zu wissen , dass es sich um eine in Schrittgeschwindigkeit zu befahrene Strasse handelt,bzw. findet dies keine ,o. nur geringe Beachtung. Zu dieser Lärmbelästigung durch den Verkehr kommt noch in folge der Aufhebung des Lärmschutzes der von jeglicher Uhrzeit und Kalendertags unabhängige Heckenscherer ,Rasenmäher, Kettensäge und Winkelschleifer Einsatz. Vom Lärm durch private Feiern ganz zu schweigen. Anderswo wird der Lärm bekämpft in Rinteln deren Entwicklung gefördert , was schert mich das gemeine Volk.

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Stellungnahme der Verwaltung

Die Verwaltung bearbeitet derzeit den Hinweis.

11793 | 25.05.20 | 10.06.20 | Verkehrsberuhigten Bereich Unter der Frankenburg schaffen

Die Straße "Unter der Frankenburg" am Wald entlang (von Weserblick bis zum Spielplatz) wird viel von Spaziergängern, Radfahrern, Joggern mit Kopfhörern und Kindern auf diversen Fahrgeräten genutzt.

Es gibt dort keinen Gehweg und keinen Fahrradweg. Ein Teil des Abschnitts ist zwar für normalen Verkehr gesperrt - die Einwohner und jugendliche Besucher der Sitzbänke mit Aussicht halten sich jedoch nicht dran. Finde ich auch nicht schlimm - ist ja ein toller Platz zum Treffen, Abängen und verzehren von Fastfood.

Diesen Abschnitt zu einem verkehrsberuhigtem Bereich zum machen könnte die Sicherheit für Fußgänger und Kinder erhöhen und denen den Vorrang geben.

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11714 | 19.05.20 | 15.06.20 | Sperrung der Ortsdurchfahrt in Ahe/Kohlenstädt

Für den Autoverkehr ist die Ortsdurchfahrt wegen der Strassenbaumassnahmen gesperrt, entsprechende Schilder sind aufgestellt. Radfahrer aber finden keinen Hinweis, wie sie mit der Sperrung umgehen sollen. Das ist umso problematischer, weil auf dem Weserradweg schon viel Verkehr ist.

Stellungnahme der Verwaltung

Das zuständige Verkehrssicherungsunternehmen B.A.S. wurde gleich nach Ihrem Hinweis informiert, dass an den jeweiligen Absperrschranken für die Vollsperrung im Bereich der K74 Ahe/Kohlenstädt Hinweisschilder "Fahrradfahrer frei" angebracht werden.