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Seid längerer Zeit liegt ein großer Ast von der Linde dauernd wieder auf der Straße.

Ich fände es super, wenn die Politik der Stadt sich schon jetzt Gedanken machen könnte, wie die (Innen-) Stadt im Jahr 2050 aussehen soll. Konkreter beschäftigt mich die Frage, wie geht Rinteln mit anhaltender Hitze um. Den Gedanken daran finde ich besorgniserregend. Wie kann erreicht werden, dass die Stadt sich weniger stark erwärmt. Der Marktplatz z. B. ist nahezu vollständig versiegelt. Hier und auch an anderen Stellen fehlt es an Grünflächen und Bäumen. Diese bereirs jetzt zu pflanzen (vielleicht auch mot einer Patenschaft), wäre vorausschauend, um in 2 Jahrzehnten ein Ergebnis zu haben. Auch sollte dann überlegt werden, wie andere versiegelte Flächen wie Parkplätze und auch Parkstreifen umgestaltet werden können.

Auf der Dankernser Str., Höhe Biergarten wuchert es auf beiden Seiten der Fuß- und Radweg zu. Stärker betroffen ist der Weg Richtung Raiffeisen. Hier schlägt einem der Ast einer Tanne ins Gesicht und wenige Meter später wuchern Brombeeren. Ein zeitnaher Rückschnitt wäre schön.

allgemein könnten im Stadtgebiet die roten Fahrbahnmarkierungen der Fahrradwege, gerade an Kreuzungen, erneuert werden.
Außerdem wäre es wünschenswert wenn man, so spontan wie in Rinteln die Fahrbahnseiten gewechselt werden, dies entweder mit Schildern oder auch mit Fahrbahnmarkierungen, für jeden Verkehrsteilnehmer, sichtbar machen könnte.

Da die Stadt ja will das man wieder aufs Rad steigt wäre es lobenswert.

Wären sie neu und deutlich sichtbar würde ich als PKW Fahrer die Fahrredwege bestimmt besser warnehmen. Als Radfahrer müsste man dann vielleicht nicht ständig um die PKW herum fahren.

Besonders den Bahnübergang bei Lidl könnte durch deutlich besssere Markierungen sowohl für PKW, Rad und Fußgänger deutlic entschärft werden.

an dem Ampelmast sind die reflektoren bereist verwittert, neue waren wünschenwert da man als Radfahrer den Mast der mitten im Weg steht so besser erkennt

Guten Morgen.

Anhängend ein Bild auf der die Hecke des linken Grundstückes nicht geschnitten ist. Es ist fast kein Durchkommen.

..alternativ mehr Fahrrad-Anlehnbügel. In der Fußgängerzone, hinter dem Rathaus, vor dem Rathaus, an der Nikolaikirche - die bestehenden Bügel reichen bei weitem nicht mehr aus. Somit bleibt oft nur, das Rad an eine Sitzbank oder einen Laternenmast anzuketten, was wiederum sicherlich nicht im Sinne des Erfinders ist.