Mehrgenerationplätze Möllenbeck

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Soziales, Integration

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Lange, sehr geehrte Stadtverwaltung Rinteln,
"in unserer Stadt lässt es sich gut leben" - das kann ich, Ranja Hendele, mit nun 7-monatiger Erfahrung bestätigen. Allerdings ist beim Thema Infrastruktur Luft nach oben, z.B. was Begegnungsräume betrifft!
Damit möchten wir gerne starten.
Sie deklarieren beim Thema Generation 50+, dass die Stadt Rinteln im Prozess ist möglichst allen Bürgerinnen und Bürgern in jeder Lebensphase entsprechende Angebote vorzuhalten und die nötige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.
Dazu möchten wir Möllenbecker beitragen und Rinteln noch lebenswerter machen - indem wir unsere Spielplätze zu Mehrgenerationenplätzen auf denen sich alle: jung und alt begegnen können umgestalten wollen.

Wie klingt das für Sie?

Vom Prozess würden wir gerne auf echte Bürgerbeteiligung setzen: von der Abfrage der Bedürfnisse, über die Ideensammlung bis hin zur Umsetzung mit Unterstützung von uns Anwohner*innen.

Was wir brauchen? Erstens: Digitale Unterstützung:
Sehr gerne würden wir in Form einer Umfrage Bedürfnisse herausfinden und Ideen sammeln - aus Ressourcenschutzgründen gerne digital: gelebte Partizipation - eins der Motto der Kindertagesstätten.
2. Finanzielle Ressourcen.

Was wir uns erhoffen: 2,5 Jahre Pandemie haben Spuren hinterlassen - unsere Jüngsten kennen sogar kaum Begegnungen. Wir möchten, dass Menschen wieder zusammen kommen, sich begegnen, zusammen etwas erleben, erschaffen und sich austauschen - und das ist natürlich unter freiem Himmel am sichersten.
Deswegen wünschen wir uns Mehrgenerationenräume.

Können Sie uns dabei unterstützen?

Viele Grüße
die motivierten Möllenbecker*innen um Ranja Hendele und